Diese Unterseite ist meiner Tante Mathilde gewidmet. Als Junge sagte ich ihr mal, daß ich eine gute Taschenlampe
gesehen hätte, aber doch schon ein paar besäße. Da meinte sie, ich könne Taschenlampen doch sammeln. Das habe ich fortan gemacht.
In liegendem Zustand kann man sie sie eindeutig als Taschenlampe erkennen. Die neoprenartige Ummantetelung verhalf ihr zu dem Attribut: "Shock Proof" (stoßfest). Sicher war sie als Ausrüstung für den "jungen Dungschelforscher" gedacht. Die leuchtend helle Farbe der Handschlaufe soll das Wiederfinden im Grass erleichtern und nachts hilft der phosphorisierende Schalter an der Rückseite.
Modelle wie dieses waren, in den Siebzigern, weitverbreitet. Es gibt die Magnethalterung zur Befestigung im und am Fahrzeug, und den Warnblinker, sie sind heute nicht mehr so verbreitet. Die Vorschriften wirden sie verscheucht haben.
"Eine Nummer größer", für 2 Monozellen, ist diese Nonamelampe, die wohl 10 Jahre jünger als die darüber ist.
Wenn man auch heute eine LED erwarten würde, bleibt dies trotzedem eine handliche ein kleine Lampe, Eben eine Taschenlampe, Betrie mit 2 Mignonzellen ... zeitlos schön.
Etwas größer, und mit einem besseren Reflektor versehen, als die vorherige, wird auch diese Lampe mit 2 Mignons betrieben.
Wieder ein Modell für zwei Mignonzellen, diesmal als kleine Stablampe.
Für eine aufladbare Lampe hat diese schon eine ganz schöne Größe. Unter der schwarzen Kappe befindet sich der Stecker, der zum Aufladen einfach in die Dose geschoben wird.
Alle bisher vorgestellten bekam ich von Winfried.
Ein sehr frühes Model aus den Zeiten, als meine Sammlung noch keine war, ausgestattet mit Scheinwerfer und rotem Warnblinker. Der Ständer hat keine Arrettierung, wenn er ganz nach vorne klappt und den Rand des Scheinwerfersberührt, brennt dieser. Sonderausstattung ist eine Morsetaste. Der Betrieb erfolgt über 2 Monozellen.
Martina schenkte mir diese kleine Dynamolampe zum Geburtsag. Sie hat einen Aku, 2 helle LEDs und einen Festellschalter,
das Ganze in Schlüsselanhängergröße.
Diese originelle Lampe hat mir Annette aus Holland mitgebracht. Den Reflektor kann man stufenlos kippen. Es gibt ein gelbes und ein rotes Filter, und, auf Knopfdruck, springt ein Lolli aus dem unteren Teil der Lampe.
Dies ist eine meiner ältesten, was nicht heißen soll, daß ich sie am längsten besitze, Lampen. Ich schätze sie auf die 40ger Jahre. Für 0,35 $ hatte ich nicht viel erwartet. Ich schraubte sie auf, keine Spuren von ausgelaufenen Batterien, der Schalter war noch gangbar, später stellte sich dann sogar heraus, daß selbst die Birne noch intakt war. Das war ein Schnäppchen! Es handelt sich um eine Eveready, made in USA, nicht in Indien wie Herberts (s. sein Foto im Gästebuch).
Diese Lampen habe ich aus den USA mitgebracht. Sie verfügen über eine helle Kryptonbirne, im Reflektorglas befindet sich eine Lupe, die den Lichtstrahl zusätzlich bündelt, und sie sind wasserdicht. Besonderheiten sind der integrierte Batterieazustandsanzeiger und die Ersatzbirne im Extrafach hinten und der Befestigungsring am Ende. Die vier Mignonzellen lassen die kompakte Lampe heller leuchten als ihre fast dreimalso lange Schwester mit 3 Monozellen.
Ebenfalls aus den USA, aus der Anfangszeit der LED Lampen stammt dieses Exemplar, daß mit nur einer, aber mit 4 Mignonzellen versorgten LED bestückt ist. Der Reflektor ist besonders hochwertig und spiegelt den Fotografen.
Hier nun eine richtige Taucherlampe, für 6 Mignonzellen, die ich aus England mitgebracht habe.
Eine wasserdichte Lampe, die mit 3 Mikrozellen betrieben wird. Sie hat 3 Leuchtmodi: normal, halbe Kraft und Blinken. Die LED hat keinen Reflektor, aber das Licht wird durch eine Lupe gebündelt. Der Lichtkegel ist hell,und gleichmäßig, aber hat nur einen geringen Durchmesser. Ich habe sie aus den USA mitgebracht.
Ich mag wasserdichte Lampen. Diese wird mit 2 Monozellen betrieben, das sorgt für eine lange Betriebszeit, denn diese Batterien gibt es mit bis zu 20 Ampère!
Diese LED Lampe zählt zu meinen Favoriten. Der Reflektor erzeugt eine breiten Lichtkegel mit einer hellen Mitte. Als Stromquelle dient eine einzige Mikrozelle, die ca. 10 Stunden durchhält. Sie ist klein und leicht, gleichzeitig hell und ausdauernd, preiswert im Unterhalt und geht gerade noch als Schlüsselanhänger durch. Natürlich auch aus den USA.
Die ultimative Waffen gegen die Dunkelheit. Der Scheinwerfer ist mit einer 12 V Hallogen Autolampe bestückt. Es lassen sich Fern- und Abbendlicht schalten. Zusätzlich gibt es noch 3 Leuchtdioden, als "kleines Nachtlicht". Zusätzlich gibt es noch einen 12 V Ausgang zum Betreiben anderer Geräte. Rosa schenkte mir die Lampe in Florida zu Weihnachten, und ich frage mich heute noch, wie ich sie ins Gepäck und durch die Sicherheitskontrolle am Flughafen bekam. Achtung, sie wird sehr heiß.
Dies ist eine Handlampe mit 6V Aku. Beim Betrieb wird sie gefährlich heiß.
Auch ein Weihnachtsgeschenk von Rosa in Florida. Zusätzlich zum Frontscheinwerfer binden sich Leds im Griff, die als Laterne dienen. Uhr und Radio mit Wetterband sind eingebaut, und das Ganze kann mit 4 Babyzellen bestückt, oder über den internen Akku, mit Kurbeldynamo betrieben werden. Eben für den Einsatz im Hurricangebiet gedacht.
21 Leuchtdioden, betrieben von 3 Mikrozellen, daß bedeutet helles Licht, bei kompakten Maßen, aber nur für kurze Zeit. Gute Notfallampe.
42 Leuchtdioden, betrieben von 6 Mikrozellen, die wird, im Betrieb, richtig heiß. Volle Leistung bringt sie nur für ca. 20 Minuten.
6 Leuchtdioden, Reflektor, brennt die ganze Nacht durch, hätte ich gewußte, wie gut sie funktioniert hätte ich zwei gekauft. Wo es die gab? Bei Big Lots, in Florida. Es gibt keine Kurbel, keinen Anschluß, die Akkus können nur über die Solarzellen geladen werden, aber es funktioniert!
Beim Hin- und Herschütteln der Lampe wird ein Magnet duch die Spule bewegt, so daß Strom erzeugt wird, den ein Kondensator speichert, der die LED speist. Ein Weihnachtsgeschenk von Pfadfinder Christians Familie.
Der Neue Jürgen aus dem OV, gab mir diese Eisenbahnerlampe von Varta. Sie stammt vermutlich aus den Sechsigern, und wird mit einem Spezialaku betrieben, für den ich noch Ersatz improvieren muß. Die hat Dauer- und Morselicht. Hinten links am Gehäuse ist ein Aufhänger, und unten reichts erkanne man ein "drittes Standbein."
Keine Taschenlampen im herkömmlichen Sinne aber auch in meiner Sammlung:
Nein, keine Taschenlampe im eigentlichen Sinn, aber leuchtet und ist batteriebetrieben, das Stroboskop für den Halloweenkürbis.
Eine Laterne ist auch nicht wirklich eine Taschenlampe, aber "s.oben". Die 12 LEDs werden von 4 Mignonzellen betrieben.
Demnächst werde ich mal die gängigsten Batterietypen ablichten, damit Ihr sie richtig einordnen könnt.